Kundengruppen
Ein Web-2.0-Geschäftsmodell adressiert sehr viele unterschiedliche Interessen nach Inhalten. Genauso werden Anbieter von Inhalten angesprochen. Dazu zählen professionelle Inhalteanbieter aber eben vor allem auch Menschen, die ein Sendungs- oder Mitteilungsbedürfnis haben und daraus Inhalte produzieren.
Spitzenleistung
Der besondere Wert eines Web-2.0-Geschäftsmodells ist die große Bandbreite an Nischeninhalten. Hier findet sich praktisch alles.
Zum Publizieren der Inhalte werden Werkzeuge bereitgestellt, um Inhalte zu erstellen.
Kanäle
Logischerweise nutzt Web 2.0 das Internet als Kanal. Hierbei stellt man fest, dass das Marketing nicht sehr ausgeprägt ist und nur auf einfache Netzwerkeffekte ausgelegt ist.
Kundenbeziehungen
Dank Internet- und Web-Technologie lassen sich die Kundenbeziehungen nahezu automatisieren. Weil das Internet ein schnelles Medium ist, ist das von allen Seiten auch so gewünscht.
Aktivitäten
Das Entwickeln und Managen der Plattform sind zwei zentrale Aufgaben eines Web-2.0-Geschäftsmodells. Hinzu kommt noch das Sichern der Inhaltequalität.
Ressourcen
Die Plattform ist die zentrale Ressource in einem Web-2.0-Geschäftsmodell. Bei besonders innovativen oder kritischen Plattformen sind sehr gute Entwickler ebenso wichtig.
Kooperationen
Zu den Partner zählen Benutzer, die Inhalte generieren und Premium-Inhalteanbieter, die mehr Reichweite für Ihre Inhalte benötigen.
Ausgaben
Die Entwicklung und das Management der Plattform nimmt den größten Teil der Kosten ein.
Einnahmen
Aus der Vergangenheit weiß man, dass das Thema Einnahmen bei den meisten Web-2.0-Geschäftsmodellen vernachlässigt wurde.